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Netzwerk

Tag der offenen Tür auf der Hopfenburg

Am 22. Mai 2011 war es endlich soweit: Das Hofgut Hopfenburg öffnete seine Pforten.

 

Im Rahmen eines "Tages der offenen Tür" präsentierte sich der sozial-ökologische nachhaltige Erlebniscampingplatz der Öffentlichkeit. Der Besucheransturm war gewaltig und das große Interesse der Gäste überwältigte die Betreiber.

 

 

Lesen Sie hier, was der Reutlinger Generalanzeiger schreibt.

 

 

Lesen Sie hier, was das Schwäbische Tagblatt schreibt.

 

 

Hier geht es zur Bildergalerie des GEA.

 

Die Bauarbeiten auf der Hopfenburg haben begonnen.

Lesen Sie mehr darüber im Reutlinger Generalanzeiger:

 

 

 

Am 14.10. 2009 hatte das Netzwerk eine Pressekonferenz in Münsingen. 

Die wichtigsten Artikel davon lesen sie hier:


Quelle: Schwäbisches Tagblatt vom 20.11.08

Himmlische Küche

Menschen mit Behinderung betreiben Hotel
"Himmelreich" heißt der Gasthof bei Freiburg, den Menschen mit und ohne geistige Behinderung betreiben. Helmut Schwalb, Leiter der dortigen Integrativen Akademie, referierte bei der Lebenshilfe.
Reutlingen. Von der modernen Registrierkasse waren alle Facharbeiter hellauf begeistert. Nur: Ihre Kollegen mit Behinderung kamen damit nicht zurecht. Jetzt steht im Himmelreich eine Kasse aus Uromas Zeiten. Und der Laden läuft. Denn alle Angestellten können nun selbständig im Restaurant Bestellungen aufnehmen, servieren und abrechnen. "Die Strukturen müssen stimmen", betonte Helmut Schwalb bei seinem Vortrag vor knapp 50 Gästen im Reutlinger Kaffeehäusle. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass Menschen mit Behinderung selten mehr als vier Stunden arbeiten können, weil dann nach Schwalbs Erfahrung die Belastungsgrenze erreicht ist.

 

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Gea vom 13.11.06

Akrobatik - Gelungene Aufführung des Zirkus Picobello von der Waldorfschule: Behinderung spielt keine Rolle

    
 »Das sind einfach herzensliebe Kinder«    

VON REGINA STÖRK    

REUTLINGEN. Zirkusmusik, Feuershow, Clowns und Akrobatik - die Schüler vom Zirkus Picobello der Freien Georgenschule hatten ihrem Publikum am Samstagnachmittag eine Menge zu bieten. Mitten unter den Stars der Manege waren Lea Mrusek und Isabelle Bölzle. Dass die beiden Freundinnen mit Down-Syndrom zur Welt gekommen sind, spielte nicht einmal im Programmheft eine Rolle.   

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Quelle: Gea vom 13.7.06

Info-Abend - Beispielhafte Projektfirma für behinderte Menschen. Gründerin zu Gast in Reutlingen.   


Ideen auch für die Region  


REUTLINGEN. Heutzutage ist es für alle schwierig, einen Job zu finden. Fast ein Ding der Unmöglichkeit ist es aber für Menschen mit geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen, im »normalen« Arbeitsleben einen Platz zu finden. Dass es auch anders geht, hat Renata Neukirchen bewiesen: Vor 20 Jahren gründete sie in München die erste Projektfirma, in der behinderte Menschen beschäftigt sind.   

 

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Foto: Trinkhaus

Quelle: GEA vom 17.10.05

Sicherheitstag - Verteilung auf mehrere Standorte als Erfolg gewertet. Händler zufrieden mit verkaufsoffenem Sonntag   

 

    Die Starlets von der Feuerwehr
    VON ULRIKE GLAGE

    REUTLINGEN. Je später der Nachmittag, desto voller wurde es gestern in der Innenstadt und draußen im Industriegebiet. Bei Herbstwetter wie aus dem Bilderbuch zog es viele offenbar zuerst raus in die Natur, bevor sie sich dann in den Trubel des verkaufsoffenen Sonntags samt seinen Aktivitäten der Sicherheitsorganisationen stürzten.

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Quelle: Gea vom 2.9.05

Ein ganz normales Unternehmen   
VON GERHARD SCHINDLER   

Unbefristet angestellt: Wer heute eine Stelle sucht, träumt von einem Arbeitsvertrag mit diesem Status. In »Integrationsunternehmen« ist die Beschäftigung auf Dauer dagegen die Regel. Und das ist nicht einmal das Bemerkenswerteste an diesen Firmen, die auf Mitarbeiter spezialisiert sind, die am Arbeitsmarkt üblicherweise kaum eine Chance haben: Menschen mit einem Behinderungsgrad ab 50 Prozent, laut Gesetz eingestuft als »schwerbehindert«.  

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Foto: Trinkhaus

Quelle: Gea vom 10.12.05

 

 

Ein Kind wie jedes andere auch  


    VON ULRIKE GLAGE    

    REUTLINGEN. Es war ein Schock, als Christiane Bölzle drei Tage nach der Geburt ihrer Tochter Isabelle erfuhr, dass ihr Kind das Down-Syndrom hat. Doch sie stellte sich schnell auf die kleine Isabelle ein. Und lernte sie lieben mit all ihren Besonderheiten. Heute ist Isabelle zwölf Jahre alt. Ein Kind, das ganz »normal« erzogen wird. Doch es gibt Grenzen für Kinder mit Down-Syndrom. Auch gesellschaftliche, die selbst die engagiertesten Eltern kaum überwinden können.   

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Quelle: Gea vom 10.12.05

 

Netzwerk - Eltern von Kindern mit geistigen Behinderungen gründen Selbsthilfegruppe. Immer mehr Mitglieder  

 
Mut machen und Erfahrungen weitergeben    


REUTLINGEN. Mut machen, mit Rat und Tat anderen Betroffenen zur Seite stehen, Erfahrungen weitergeben und daran arbeiten, dass es zur Selbstverständlichkeit wird, »dass es normal ist, verschieden zu sein«, wie es Renate Mrusek ausdrückt. Sie ist Initiatorin der Elternselbsthilfegruppe »Netzwerk«, die sich vor eineinhalb Jahren unter dem Dach der Lebenshilfe gegründet hat. 23 Eltern von Kindern mit geistigen Behinderungen, die meisten mit Down-Syndrom, sind dabei - Tendenz steigend. »Es spricht sich langsam rum, dass es uns gibt«, sagt Renate Mrusek.    

 

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